Andreas Titzrath: Ohne Titel, 2007.

Vom 25. April bis 13. Juni zeigen wir Arbeiten von Andreas Titzrath aus den letzten zwei Jahren. Die Ausstellung heißt “Kammerspiel”, eine Versammlung von Figuren, bei denen man eine Nähe zu Schauspielcharakteren gerne erkennen möchte.

Andreas Titzrath kommt von seiner Ausbildung her aus der Graphik und Buchillustration, allein deshalb blieb er seit den Anfängen einer figürlichen und erzählenden Malerei treu. Beharrlich konzentriert er sich auf das kleine Format, und motivisch auf das Portrait und das Brustbild, das er in vielen malerischen Techniken variiert. Mal auf Leinwand, meist aber auf Holz schafft er neuzeitliche Ikonen; mal in der pastosen Manier der Art Brut, mal mit der feinen Eleganz eines Modigliani entstehen Köpfe, die von Erinnerungen an wirkliche Menschen ausgehen, nie aber bloße Portraits sind.

Zur Ausstellung erscheint ein Booklet, die Onlineversion finden Sie hier:
Ausstellungsbooklet Andreas Titzrath 2009

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